Fachbereich
EbM in Aus-, Weiter- und Fortbildung
Ziele & Aufgaben
- Der Fachbereich EbM in Aus-, Weiter- und Fortbildung unterstützt die Weiterentwicklung, Evaluation, Implementierung und Dissemination von EbX-basierten Lernangeboten für alle Zielgruppen.
Aktuelle Tätigkeiten und Vorhaben
- Projekt zur Entwicklung eines Evaluationskonzepts für EbX-Lernangebote basierend auf dem "Kerncurriculum Basismodul – Evidenzbasierte Entscheidungsfindung“
- Fortführen der Interessengruppe „EbM im Medizin-Studium“ zur Umsetzung des NKLM 2.x im neuen Medizin-Curriculum Entwicklung einer Open Educational Resources Plattform für EbX Lehrangebote
- Zertifizierung von EbX Lehrangeboten nach dem Curriculum des EbM-Netzwerks
- Validierung des Instruments CLAIM
- Start eines Teaching-Clubs zum Austausch Dozierender mit vier Terminen/Jahr
Produkte aus dem Fachbereich
- ZEFQ Schwerpunktreihe „Kritische Gesundheitskompetenz“
Publikationen:
Hinneburg, J., Hecht, L., Berger-Höger, B., Buhse, S., Lühnen, J., & Steckelberg, A. Development and piloting of a blended learning training programme for physicians and medical students to enhance their competences in evidence-based decision-making. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen. doi:10.1016/j.zefq.2020.02.004
- Verfassen von Blogbeiträgen im Rahmen der Cochrane Blog-Reihe „Wissen was wirkt“
„EbM in Lehre und Ausbildung“ durch die Fachbereichssprecherinnen
„EbM im Medizinstudium“ durch T. Weberschock
- Workshop „EbX in der Lehre -Let`s talk“, EbM Kongress 2022 Lübeck
- Webinare für die DESAM
Die Plattform der Teachers for Evidence-based Health Care setzt sich für den weltweiten Austausch von Lernressourcen für das Lehren und Lernen von Evidence-Based Health Care (EBHC) ein. In der Datenbank können Lernressourcen basierend auf Schlüsselkonzepten, Sprache, Zielgruppen, Format und Schwierigkeitsgraden gesucht werden. Auf der Plattform ist es auch möglich, eigene Lernmaterialien für die Integration in die Datenbank vorzuschlagen.
Sprecherinnen des Fachbereichs

Sprecherin
Prof. Dr. Birte Berger-Höger
Universität Bremen, Abteilung Pflegewissenschaftliche Evaluations- und Implementierungsforschung am Institut für Public Health und Pflegeforschung

Sprecherin
Dr. med. Maria Raili Noftz (MPH)
Universität zu Lübeck,
Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie