Neues aus der ZEFQ

12.06.2020. Die ZEFQ plant eine Schwerpunktreihe zur Über-, Unter- und Fehlversorgung während der Corona-Pandemie und hat dazu einen Call for Papers gestartet.

ZEFQ-Call-Paper

Auch bei der ZEFQ werden Beiträge "Online First" publiziert. Kürzlich sind folgende Beiträge erschienen:

  • Melanie Knorr et. al.: "Geriatrische Versorgung in ländlichen Regionen: Ergebnisse aus zweistandardisierten Befragungen von Leistungserbringern und Akteuren"

  • Laura Lange et al.: "Hochkostenversicherte in Deutschland: Leistungs- und Kostenprofile"

  • Susanne Stiefler et al.: "Einflussfaktoren für einen Heimeintritt bei bestehender Pflegebedürftigkeit – eine systematische Übersichtsarbeit"

  • Amand Führer et al.: "COVID-19: Wissensstand, Risikowahrnehmung und Umgang mit der Pandemie"

  • Johannes Morche et al.: "GRADE-Leitlinien: 16. Von der Evidenz zur Empfehlung oder Entscheidung – Vorgehen nach GRADE für Tests in der klinischen Praxis und in Public Health"

  • Martina Lietz et al. "GRADE: Von der Evidenz zur Empfehlung oder Entscheidung – Entscheidungen zur Kostenerstattung“

  • Katja Schladitz et al. "Trauer und Verlust bei älteren Menschen: Eine qualitative Studie zur Nutzungsakzeptanz eines internetbasierten Selbsthilfeprogramms aus Betroffenen– und Expertenperspektive“

  • Julian Hirt et al. "Datenbankindexierung von gesundheitswissenschaftlichenFachzeitschriften aus dem deutschsprachigen Raum: eine Zeitschriftenanalyse“

  • Maximilian Gahr et al. "Nutzung von Fachinformationen bei Hausärzten und Apothekern im Zusammenhang der Aut-idem-Regelung: Ergebnisse einer explorativen Querschnittsbefragung“

  • Jana Hinneburg et al. "Development and piloting of a blended learning training programme for physicians and medical students to enhance their competences in evidence-based decision-making“

  • Irene König et al. "Health status, comorbidities and cost-of-illness in females with stress urinary incontinence living in the Canton of Bern“
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