Health Technology Assessments: Was kristallisiert sich für die Europäische Nutzenbewertung heraus? Gibt es Weiterentwicklungen spezifischer Methoden zum Umfang mit Confounding und anderen Herausforderungen?

Workshop im Rahmen der GMDS-Jahrestagung

Agenda für den Workshop: 

  • HTA international: Europa und der Rest der Welt: Stand der Aktivitäten zur Implementation der EU-HTA-Verordnung und Ausblick auf die Planung für den Start der gemeinsamen Bewertungen zu Onkologika und ATMPs Anfang 2026. Ergänzender Überblick zu Reaktionen und Entwicklungen in HTA weltweit. Alric Rüther, IQWiG 
  • European Capacity Building for Patients (EUCAPA) Entwicklung eines Kursprogramms in Health Technology Assessment für Patientenvertreter zur Unterstützung der Implementation der EU-HTA Implementierung. Petra Schnell-Inderst, Tanja Planinschitz, Silke Siebert, Uwe Siebert, UMIT - University for Health Sciences and Technology, Hall i.T.
  • Möglichkeiten für die Identifikation relevanter Confounder (Tim Mathes, Institut für Medizinische Statistik, Universitätsmedizin Göttingen)
  • Orphan Drugs: Umgang mit Evidenzlücken in nationalen HTA-Verfahren und Konsequenzen für die Entscheidungsfindung zu Orphan Drugs in der EU (Philipp Kranz, IQWIG)
  • Risk-of-Bias und andere Herausforderungen bei nicht-randomisierten auf versorgungsnahen Daten beruhenden Studien und Lösungen mit innovativen Studiendesigns (Lars G Hemkens, Research Center for Clinical Neuroimmunology and Neuroscience Basel (RC2NB), University Hospital Basel and University of Basel, Basel, Switzerland)
Nur einen Moment..
Wird geladen